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Unser Verständnis
von beruflicher Weiterbildung
"Das Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern handeln!"
(Herbert Spencer, englischer Philosoph)
Nur wenn Wissen in Resultate übersetzt wird, hat es seinen eigentlichen
Zweck erfüllt. Der bekannte Managementvordenker Peter Drucker ist sogar
davon überzeugt, dass Unternehmen nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn sie Ihr
Wissen produktiv nutzen und systematisch fortentwickeln.
(vgl. Harvard
Business Manager, 43 ff, Juni 2005) |
"Spirale des Wissens"
nach Nonaka und Takeuchi
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Eine gute Ausbildung beginnt mit der richtigen Beratung
Wir begleiten Sie umfassend in folgenden Phasen:
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Egal ob Sie einen Kurs, einen Lehrgang oder eine Ausbildung für Ihr ganzes Unternehmen planen, wir beraten Sie gerne und gehen dabei mit fundierten Methoden des modernen Wissensmanagement vor.
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Schritt 1: Initialisierung
Erste Orientierung |
Informationen zu unserem Ausbildungsangebot finden Sie in unserem aktuellen Kursprogramm und auf unserer Homepage.
Wir beraten Sie gerne telefonisch und beantworten auch prompt Ihre Fragen über
E-Mail.
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Tel: 01-9977-2553
nicole.uhl@trainingcenter.at
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Schritt 2: Bedarfsermittlung
Orientierungsgespräch mit unseren Beratern und Fachspezialisten
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Wenn Sie mehrere Kurse besuchen wollen,
wenn für mehrere Teilnehmer eines Unternehmens eine Weiterbildung geplant
ist oder wenn ein Thema für Ihr Unternehmen speziell aufzubereiten ist, dann empfehlen wir ein persönliches Gespräch, bei dem wir Sie
ausführlich beraten.
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Analyse der
Ist-Situation |
Ermittlung der Vorkenntnisse der Kursteilnehmer:
Wesentlich für die Effizient eines Trainings ist die Berücksichtigung der Vorkenntnisse und
Fertigkeiten der Teilnehmer.
Nur wenn die neuen Informationen bei den Teilnehmern an bisherige Erfahrungen anschlussfähig sind,
werden sie auch nachhaltig als praktisches Wissen anwendbar.
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Wir verwenden dafür u.a. folgende Instrumente:
Checklisten, persönliche Gespräche, Tests, Selbst- bzw. Fremdeinschätzung,
Auswertungen vom User-Support bzw. Hotline |
Definition des
Ausbildungszieles |
Lernziele können nicht ohne Angabe eines Inhaltes beschrieben werden. Es ist daher unumgänglich, die
Lerninhalte im Vorfeld zu definieren. Wesentlich dabei ist, aus den
verfügbaren Informationen, das für das Unternehmern und die Teilnehmer
relevante Wissen auszuwählen und in die Gestaltung des Trainings
einzuarbeiten. Der direkte Kontext zum Unternehmen und die Relevanz für den
Berufsalltag ist somit gegeben.
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Instrumente und Werkzeuge:
Beschreibungen der Standardkurse,
Ziele des Auftraggebers,
Ziele der Teilnehmer,
aktuelle Problemstellungen
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Festlegen des
Settings |
Unter Setting verstehen wir hier die Rahmenbedingungen, die bei der Erstellung des Konzeptes berücksichtigt werden sollen / müssen.
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Parameter:
Veranstaltungsrahmen, Zeitrahmen, Gruppengrösse, Kursort,
spezielles IKT-Equipment, Unterlagen |
Schritt 3: Konzeption
Konkreter Ausbildungsvorschlag |
Aufgrund der Bedarfsermittlung (Schritt 2) wird ein Ausbildungsplan entwickelt.
Er beinhaltet die konkreten Maßnahmen und eine genaue Beschreibung der
einzelnen Trainingseinheiten.
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Inhalte:
Der Ausbildungsplan besteht aus standardisierten und/oder maßgeschneiderten
Kursen. Selbstverständlich sind auch unsere standardisierten Kurse
teilnehmerbezogen, also auf den Hintergrund der Teilnehmer
ausgerichtet.
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Methodik: Vortrag, Kurs, Seminar, Workshop oder Arbeitsklausur
Die Abgrenzung dieser Bezeichnungen ist in der Praxis keineswegs eindeutig.
Beim Vortrag und beim Kurs steht der Trainer als Experte für die
vordefinierten Inhalte und vermittelt diese nach bewährten und anerkannten
Lernmethoden.
Bei Seminaren, Workshops und Arbeitsklausuren hat der Trainer mehr die sehr
anspruchsvolle Rolle des Moderators. Er gibt als Experte für das Gebiet den
erforderlichen theoretischen Input, der Schwerpunkt liegt jedoch bei der
Erarbeitung von Lösungen bzw. auf der Vorbereitung von
Entscheidungsgrundlagen durch die Teilnehmer.
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Aufbau, Struktur und Zeitrahmen:
Der Ausbildungsvorschlag beinhaltet neben den Inhalten und der Form der
einzelnen Trainingseinheiten auch die Dauer, die empfohlene Reihenfolge der
einzelnen Veranstaltungen für jeden Teilnehmer und einen Vorschlag für einen
Zeitplan für die gesamte Weiterbildungsmaßnahme.
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Schritt 4: Realisierung
Durchführung des Trainings |
Zusätzlich zur Durchführung der einzelnen Trainings übernehmen wir auf
Wunsch auch gerne Ihre gesamte interne Organisation der Aus- und
Weiterbildung.
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Das umfasst zB:
Erstellung eines Ausbildungsplanes für jeden Mitarbeiter
Einteilung der Mitarbeiter in homogene Seminargruppen
Einladung der Teilnehmer
Reservierung eines Hotels bei Bedarf
Berichte für interne Verrechnung
...
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Schritt 5: Evaluation
Transferkontrolle |
Um den Wert der Weiterbildung feststellen zu können, unterstützen wir Sie
gerne durch eine systematische Lernerfolgsanlyse:
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Evaluationsmethoden
Fragebögen
Tests
Anwendungsvorführungen
Interviews
Beobachtungen
Leistungsnachweise
...
Datenquellen
Unternehmen
Teilnehmer
Vorgesetzte
Mitarbeiter der Teilnehmer
Team (z.B. Projektteam,...)
Trainer
Trainingskoordinator
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Stufe 1: Reaktion, Zufriedenheit der Teilnehmer und geplante Aktionen
Wie fanden die Teilnehmer das Seminar?
Messen der Teilnehmerreaktionen auf das Programm und Beschreibung der
spezifischen Aktionspläne der Teilnehmer |
Stufe 2: Lernen
Was haben die Teilnehmer gelernt?
Messen von Kompetenzen, Wissen oder Fähigkeiten |
Stufe 3: Anwendung am Arbeitsplatz
Wenden die Teilnehmer das Erlernte an?
Messen der spezifischen Anwendung und Umsetzung am Arbeitsplatz |
Wichtiger Hinweis:
Permanente Feed-Back Schleifen |
Die 5 Schritte sind, wie die Praxis zeigt, nicht unbedingt in einer strengen
zeitlichen Abfolge zu sehen. Wenn sich zB. bei der Durchführung der Kurse
(Schritt 4) zeigt, dass Schwerpunkte bei den Lerninhalten sinnvollerweise neu
zu setzen sind, dann werden diese in Abstimmung mit den Teilnehmern und dem
Auftraggeber entsprechend den Anforderungen angepasst. ("Lernen zu lernen")
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